Busdorfkirche

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Die heutige Busdorfkirche hatte einen außergewöhnlichen Vorgängerbau: An ihrer Stelle stand vor knapp tausend Jahren ein Sakralbau, der aussah wie die Grabeskirche in Jerusalem: nämlich achteckig mit vier kreuzförmig angebauten Flügeln. Erhalten sind von diesem Gotteshaus nur noch der Westflügel mit den beiden auffälligen Rundtürmen. Bischof Meinwerk, der große Wohltäter der Stadt, hatte die beeindruckende Kirche für sein neu gegründetes Stift Busdorf errichten lassen. Die Weihe war im Jahr 1036 erfolgt, doch nur wenige Jahrzehnte später hat man den Zentralbau weitgehend abgebrochen und durch eine Basilika erweitert. Sehenswert im Innern der Kirche sind ein hölzernes Kruzifix, das um 1280 entstand, ein Sakramentshäuschen und ein Taufstein aus der Spätgotik sowie Epitaphien des 15. bis 18. Jahrhunderts.

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Busdorfkirche
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