Stümpelsche Mühle

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Die Stümpelsche Mühle am oberen Flusslauf der Pader erinnert daran, dass die Paderborner die Wasserkraft ihres Flusses Jahrhunderte lang intensiv genutzt haben. Den Namen trägt die Mühle nach ihrem früheren Besitzer, dem Müller Stümpel, der in der Zeit um 1800 hier lebte und arbeitete. Die Stümpelsche Mühle ist die letzte der ursprünglich fünf Mühlen, die einst im Stadtgebiet von Paderborn betrieben worden sind. Sie hat das größte unterschlächtige Wasserrad in Ostwestfalen-Lippe. Das Wasser fließt also unter dem Rad hindurch. Die Bürger der Stadt nutzten das Wasser der Pader aber auch für ihre alltäglichen Bedürfnisse: etwa als Trinkwasser, zum Baden und zum Waschen der Wäsche. Frisch und rein ist das Wasser bis heute, denn es sprudelt im Stadtgebiet aus 200 Quellen.

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Stümpelsche Mühle
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